Vorteile für Investoren

Ihr Vertrauen – Ihr Geld: Jeder Finanzdienstleister, der sich um Ihr Geld bemüht, wird stets versuchen, Ihr Vertrauen zu gewinnen. Sie sind in der schwierigen Lage überprüfen zu müssen, ob die Erkenntnisse Ihres Beraters/Vermittlers auf korrekt erarbeiteten und vollständigen Erkenntnissen beruhen und ob er Ihnen diese auch vollständig unterbreitet. Wie stellen Sie fest, ob dessen „Erkenntnisse“ auf spekulativen Vermutungen beruhen, unvollständig sind und pseudokompetent vorgetragen werden? CHECK-Audits können helfen, Ihre Informationslage zu verbessern, um gezielte Fragen zu stellen!

Testen Sie die Kompetenzgrenzen Ihrer Berater. Es ist Ihr Geld, um das es geht. Und sei die Beziehung zu Ihrem Berater auch noch so persönlich. Verlangen Sie Belege für die zentralen Aussagen, wie z.B. die Nachfrage nach dem Produkt Ihres Fonds und die Vergangenheits(miss)erfolge der zentralen Manager. CHECK-Audits prüfen die Belege. 

Todesuende
Die Versuchung der Gier

Als Investoren sind Sie in der Risikokette bei Kapitalanlagen in der Regel an letzter Stelle. Denn Ihr Kapital ist die Voraussetzung dafür, dass Initiator und Vertrieb bezahlt werden können. Und nur wenn diese Voraussetzung erfüllt sind, kann ein Produkt (eine Beteiligung, eine Anleihe, ein Darlehen, ein Direktinvestment) aufgelegt und vertrieben werden. Sie müssen daher immer von einem Interessenkonflikt ausgehen, der einen wichtigen Interessenunterschied zwischen Ihren Investoreninteressen und den Interessen von Vertrieb und Emittent begründet. Daher sollten Sie IMMER nach den aktuellen Vergütungen fragen, die mit Ihrem Engagement und auch mit den vergangenen grundsätzlich und in Bezug auf Ihre Beteiligungshöhe entstehen! Je weniger Sie von der Kapitalanlage, in dies sie investieren, verstehen, je mehr sind Sie auf Ihr Vertrauen in Ihren Berater/Vermittler angewiesen (und umgekehrt!).

Bauchgefühl: Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die im fortgeschrittenen Entscheidungsstadium auf ihr „Bauchgefühl“ vertrauen. Verkäufer wissen das und stellen sich darauf ein. Mit einem CHECK-Audit könnten sie überprüfen, ob Sie Ihr Bauchgefühl in die Irre führt!

Damit nichts schief läuft: Ihre persönliche Erfahrung im beruflichen Alltag lehrt Sie, dass eine verlässliche Dauerkontrolle, sei sie systemgemäß eingebaut oder persönlich ausgeführt, die Voraussetzung dafür ist, dass „nichts schief läuft“. Diese Tugend sollten Sie bei der Kontrolle der Verwalter Ihres Gelds auch anwenden. CHECK-Audits schauen dahinter und prüfen, ob das was drauf steht, stimmt!

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Investoren, die hartnäckig nachfragen, erfahren mehr. Mit unserer Unterstützung ist es schon oft gelungen, eine pragmatische Lösung zu finden. Investieren Sie in Kontrolle, nimmt man Sie ernst.

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Anlegerschutzbild

Kontrolle wird zum Systembestandteil: Ein Produktanbieter, der von Anfang an eine Kontrolle aller wesentlichen Fondsentscheidungen zum Systembestandteil seines Fonds gemacht hat, sollte Ihr Vertrauen eher verdienen, als ein anderer, der Entscheidungen und Abläufe hinter einem Geflecht an Firmen versteckt, die – wenn überhaupt – nur eingeschränkten Veröffentlichungspflichten unterliegen. Die Gewissheit der Existenz einer externen, unabhängigen Kontrolle mit umfassenden Einsichtsrechten sollte für Ihr Bauchgefühl zum Pflichtprogramm werden.

Achtung vor irreführenden Werbeaussagen: Beispiel: „Der TÜV hat sämtliche Aktivitäten der letzten Jahre unter die Lupe genommen und bestätigt die Renditen.“ Die Wahrheit: Tatsächlich hat der TÜV eine Liste geprüft, in der Immobilien „auf Rechnung eines international agierenden institutionellen Investors im Wege der Zwangsversteigerung vermittelt“ wurden, bzw: dass ein Portfolio in einem bestimmten Zeitraum an- und wieder verkauft wurde. Oder: „.. in dem Darlehensvertrag (ist) geregelt, dass die Fondsgesellschaft zu 140 % der Anschaffungspreise der Immobilien besichert wird, grundsätzlich sogar im ersten Rang.“ „Grundsätzlich sogar?“ Die Wahrheit: 1. Die Besicherung greift frühestens, wenn überhaupt, dann nach einer Haltedauer von 6 Monaten und 2. wenn erstrangige Sicherheiten zugunsten des Darlehensgebers eintragungsfähig sind. Sind sie es nicht, weil ein anderer Gläubiger davorsteht, kann es auch eine nachrangige Sicherheit sein. Was ist jetzt aus der „Sicherheit“ geworden?

Butterweich: Formulierungen, die wie Nebelkerzen die Fakten verstecken sollen, erkennen Sie manchmal an Floskeln wie „grundsätzlich“, „sogar“, „üblich“. „Grundsätzlich“: das bedeutet, dass im Einzelfall etwas ganz anderes gilt. In einem aktuellen Prospekt eines Deutschen „Sachwerte“-Initiators mit Darlehensmodell fanden wir an 34 Stellen die Relativierung „grundsätzlich“. Eine andere dort häufig verwendete Floskel: „üblich“: die Fondsnebenkosten bewegen sich im „üblichen“ Rahmen, so heißt es Presseveröffentlichungen der beauftragten PR-Agentur. Die Wahrheit: wirtschaftlich erreichen den „Nebenkosten“ ca. 20 %. Diese 20 % müssen zusätzlich verdient werden, damit der Wert Ihrer Investition den Ausgangspunkt von 100 % erreicht hat. Lassen Sie sich genau auflisten, was für die „Nebenkosten“ für Sie tatsächlich geleistet wird!

Aufklärung: Als Investor müssten Sie das größte Interesse an CHECK-Audits haben. Zuallererst, damit nichts schief läuft. Insbesondere aber auch dann, wenn es um die Aufklärung geht, wie Ihre Investition scheitern konnte. Nachdem Ihr Vermittler nach zähem Ringen mit der Geschäftsführung erfahren musste, dass weder Ausschüttungen noch Rückzahlungen zu erwarten sind, wollen Sie wissen, wo die entscheidenden Fehler gemacht wurden. Ohne eine gründliche Aufklärung (CHECK-Audit) werden Sie es schwer haben, Ansprüche gegen die Verantwortlichen geltend zu machen. 

Am besten minimieren Sie Ihr Verlustrisiko, indem Sie CHECK-Audits zusammen mit dem Vertrieb vom Initiator von Anfang an einfordern!